Binders autographe Partiturreinschrift von 1771, die neben dem obligaten Cembalo auch eine überwiegend begleitende, aber ebenfalls obligate Viola-Stimme sowie eine nicht obligate Violoncello-Stimme, die lediglich den Cembalo-Bass verstärkt, vorsieht, befindet sich im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek Dresden (Signatur: Mus.3117-Q-5), die die Quelle als Digitalisat zur Verfügung stellt: http://digital.slub-dresden.de.
Die Triosonate in D-Dur ist auf einer Aufnahme der Bratschistin Pauline Sachse mit spätbarocken Sonaten für Bratsche und Tasteninstrument, die Mitte Oktober 2017 bei dem Label CAvi erschien, eingespielt: https://www.highresaudio.com/de/album/view/jsn66x/pauline-sachse-andreas-hecker-viola-galante